Zuhause bleiben und Rücksicht aufeinander nehmen, sind zwei wichtige Beiträge, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. Seit mehr als einer Woche gilt in Deutschland daher eine umfassende Kontaktsperre, die unseren Alltag verändert. Diese soziale Distanz fühlt sich für viele befremdlich an und stellt uns alle vor eine große Herausforderung. Doch zum Glück gibt es online zahlreiche Möglichkeiten sich zu vernetzen. Und das ist aktuell umso wichtiger, denn soziale Isolation ist für den Menschen ein psychischer Stressfaktor – insbesondere, wenn die Dauer des „Social Distancing“ nicht absehbar ist. Wir brauchen persönliche Kontakte, soziale Beziehungen und das Gefühl in eine Gemeinschaft eingebunden zu sein. Deswegen: Zuhause, aber vernetzt bleiben!
Telefonieren, Chatten, Skypen, Online-Meetings, Webinare oder Videotagebücher – um sich weiterhin auszutauschen gibt es eine Fülle an Optionen und Formaten. Natürlich steht für uns sowohl der Jugend- als auch der Datenschutz an erster Stelle. Doch in Ausnahmesituationen wie dieser, liegt es uns vor allem am Herzen, dass überhaupt Kontakt gehalten wird. Nicht nur, um den Arbeitsalltag von Unternehmen aufrecht zu erhalten oder Bildungsangebote zur Verfügung zu stellen, sondern auch, um Kinder und Jugendliche zu unterstützen mit dieser herausfordernden Situation möglichst gut umzugehen.
Für die aktuelle Situation möchten wir euch gerne einige Empfehlungen mit auf den Weg geben. Viel Freude beim Durchklicken und Austauschen!